.your. appearance.is.important.
Kurze von Natur aus, braune Haare. Grün-braune, Hazel, Augen, ein wenig ein ovales Gesicht, ein spitzes Kinn, eine perfekte Nase und rosige Lippen und ein freundliches lächeln. Das macht mich, Julien, aus! Wie schon gesagt, ich habe braune bis dunkelbraune, dickere Haare auf dem Kopf die ganz leicht gewellt sind! Meine Frisur ist je nach Stimmung anders. Meistens Streich ich einfach nur durch sie und las es so, sieht auch am besten aus!
Meine Augenfarbe ist, grün-braun gemischt. Sie zeigen meine Gefühle ganz genau, wen ich traurig bin, sind sie matt und glanzlos. Wen ich glücklich bin, haben sie ein Funkeln und wen ich wütend bin, sind sie eher dunkel, aber immer grün-braun! Jedoch gibt es ein Makel darin, den mein rechtes Auge, ist durch eine Prügelei, erblindet. Es ist Matt und Glanzlos. Sonst merkt man es eigentlich nicht so.
Mein Kopf ist eher oval, ich habe ein spitzes Kinn und hohe Wangenknochen, die man aber kaum sieht. Meine Nase passt perfekt in mein Gesicht! Nun zu meinen Lippen, oh Gott wie ich es hasse über die zu reden! Eine gute und alte Freundin sagt, dass manche Mädchen manchmal sterben würden, um solche Lippen zu küssen. Mehr will ich auch nicht ins Detail!
Meine Körper Größe beträgt ungefähr 1.78, auf diese 1.78 sind ungefähr 60 Kilo verteilt! Perfekt! Ich achte darauf, dass mein Körper immer gut trainiert ist. Sowie meine Arme. Mein ganzer linker Arm, auch ein Markenzeichen, ist mit einem Tiger Tattoo besehen, das etwa so aussieht, einfach nur Lebensechter und auch Schwarzweiß! Der wirklich perfekt alles Haut verdeckt bis zur Schulter geht und dann noch über die Schulterblätter ein kleines Stück.
Dann gibt es noch ein weiteres Tattoo auf der anderen Seite hinten und vorne. Ein Sogenanntes Tribal Muster. Was man nicht übersehen kann. Diese beiden Tattoos sind sozusagen sein Markenzeichen!
Mein Kleidungsstil ist immer Richtung Mode und doch was Eigenes. Meistens trage ich ein Männer Tanktop, in Weiß, einer lässigen Jacke drüber, meistens ist diese schwarz, gibt aber auch Farben, wie blaurot und dunkelblau, und passende Jeans und ein Beanie. Ja ein Beanie gehört zu mir, weil sie sozusagen mein Markenzeichen geworden ist, außerdem hasse ich meine Haare manchmal, dass sie manchmal einfach nicht sitzen wollen! Also im Großen und Ganzen scheine ich auf den ersten Blick mega süß und wollen mich am liebsten durch Knuddeln. Oh Gott wie ich das Hasse, aber i meinem Beruf, ist es zum vor teil! Niemand verdächtigt dich!
.a.look.behind.the.mirror.
Wen man keinen klaren Kopf hat, Blödsinn denkt und immer nur Spaß haben will. Ist man in meiner Welt eigentlich direkt falsch. Es braucht gut überlegtes, schnelles und gut durchdachtes Handeln. Es wird vor allem Geduld gefordert. Diese drei Charakterzüge, kann man zum Hauptbestandteil meines gesamten Charakters ansehen. Doch es gehören noch viele andere mit dazu.
Sturheit, das erste Wort für das Neue Thema! Ich bin ziemlich Stur. Was jedoch nicht oft zum Vorteil ist, eher zum Nachteil. Es kann wirklich manchmal zum Problem werden, weil ich mich so auch selber aufhalte! Mittlerweile habe ich gelernt damit klar zu kommen, wie mit der Tatsache das ich ein Player bin!
Und da sind wir auch schon beim nächsten Punkt! Thema Frauen, Sex und Partys. Tja, wie jeder andere Player, denke ich, steht das auch bei mir auf dem Plan. Wen eine Frau ein Riesen Hintern hat, oder einfach nur gut aussieht, kann es mal sein das ich mit dieser im Bett lande. Es passiert aber nicht so oft, wie man es eigentlich bei mir erwartet. Ich habe es nicht dringend nötig, bin ja auch nicht Notgeil wie die meisten Player. Meistens, wen die Gelegenheit dazu kommt, Ergreife ich auch meine Chancen.
Jedoch haben diese Frauen danach meistens nur noch Pech. Da ich nicht das Risiko auf ein geplatztes oder kaputtes Kondom eingehe, habe ich es mir angewöhnt, die Frauen nach dem Geschlechtsverkehr zu ermorden und das auch wie Selbstmord aussehen zu lasen. Das ist ja auch der Grund, warum ich das so selten mache. Durch genau so einen Mord, wurde mein Werwolf-gen lebendig.Meine Ziele beschränkt sich dabei auf gleich alte oder ältere Frauen. Sehr selten auch jüngere. Die Haarfarbe und die Augenfarbe, ist grundsätzlich das letzte vorauf ich achte.
Gleichgültigkeit ist das nächste große Sprichwort für meinen Charakter. Egal was es ist, bei einem ernsten Fall bin ich immer gleichgültig und schieße jeden erbarmungslos und kaltherzig ab. Gefühle lasse ich nicht mehr zu, schon lange nicht mehr. Seit dem meine erste große Liebe in meinen Armen gestorben ist, plagen mich die Schuldgefühle jeden einzelnen Tag, Tag ein Tag aus. Was auch der Grund ist, weshalb ich mich dazu entschlossen, habe rein gar nichts mehr zu fühlen.
Das ging bis heute auch eigentlich ziemlich gut, da es mir egal wurde was andere über mich dachten. Was andere von mir hielten. Man konnte sagen, das ich komplett eingefroren war.
Auch ich kann aber eine andere Seite aufsetzen. Auch wen ich niemandem so richtig vertraue. Mache ich doch auch mal was mit anderen, wie einen Auftrag oder Übungen. Ganz einfach weil ich mich selber von denjenigen überzeugen will. Wie er/sie so ist, und ob er/sie gut mit dem Leben klar kommt. Selten endet das in streit, höchstens eine Diskussion könnte starten.
Wen man es dann aber doch Schaft. meine Blockade zu durchdringen und auch mein Vertrauen zu gewinnen, was bis her nur meine verstorbene Liebe geschafft hat. Dann kann es auch mal sein, das man eine andere Seite von mir kennen lernt, eine Seite, die man nicht erwartet hätte. Eine andere Seite die auch nett sein kann, die süß sein kann. Aber diese Seite, verschanze ich. Niemand lebendiges kennt sie!
Wen man mich so beobachtet, könnte man meinen das ich Krank wäre. Das ich in die Klinik gehöre und da am besten nie wider raus kommen sollte. Sie haben damit auch recht. Ich gebe es auch selber zu, ich bin krank. Doch ich wurde als Kind hohem Psychischem Druck ausgesetzt. Was erwartet man den auch da?
.blood.is.thicker.than.water.
Familie? Ist dass nicht das Wort von Geborgenheit, Liebe und Zusammenhalt? Familie, für viele Menschen ein Wunsch. Ein Lebensziel!
Doch dann gibt es auch andere! Das gegen teil von all dem. Was dort oben steht. Leute die nie Familie wollten. Familien die auseinander gerissen werden. Wo Hass, Schmerz und leid an erster stelle stehen und es nur von außen hin so aussieht. Als wären sie Glücklich.
Meine Familie war so eine. Alles begann als ich geboren wurde. Da meine beiden Eltern, Michelle und Carter, erst in meinem heutigen Alter waren. War es überhaupt nicht geplant das ich zur Welt kam. Mein Vater wollte mich gar nicht, zwang meine Mutter dazu mich abzutreiben. Sie tat es aber nicht. Täuschte es nur vor. Zog sich extra locker an, damit man nicht merkte das sie Schwanger war. Doch dann kam meine Geburt. Sie hatte Glück, das mein Vater damals mit Freunden Feiern war. Sonst würden wir heute wahrscheinlich nicht mehr Leben.
Ein kleines Geheimnis ist, wen man es richtig sagen wollte, sie brachte uns zur Welt! Ich hatte einen kleinen Zwillingsbruder. Der nur eine stunde nach mir zur Welt kam. Sie aber weg geben musste. Da sie nicht wollte, das ihr Mann durchdreht. Bis heute weiss ich jedoch nichts von einem Zwillingsbruder. Noch das ich überhaupt einen Bruder hatte. Ich wurde in dem glauben aufgezogen das ich ein Einzelkind war.
So gab sie meinen Bruder zur Adoption Frei und brachte mich mit nachhause. Mein Vater Viel fast aus allen Wolken, den jetzt musste er Verantwortung zeigen. Der Anfang einer Kranken und Strengen Erziehung!
Die einzige person die mir je was bedeuet hat ist ein junges Mädchen mit dem Namen Valena. Kurz auch nur Lena. Sie wurde nur 17 Jahre alt..
.story.of.a.boy.
»Du treibst ihn ab! Ende der Diskussion!«, mit diesen Worten hatte eigentlich alles begonnen. Die Heimlichtuerei meiner Mutter. Bis ich auf die Welt kam. Viele Menschen können diese Reaktion nicht verstehen, sie kennen ja auch nicht die Hintergrund Geschichte.Es war sichtlich, das meine Eltern unglaublich jung waren, als ich zur Welt kam. Sie waren höchsten 17 und 18 Jahre alt, jung und hatten noch ihre komplette Zukunft vor sich. Und eine Nacht sollte ihnen das alles zerstören? Nicht wen es um meinen Vater ginge. Bei dieser Sache könnten es Menschen doch verstehen einen Fötus abzutreiben. Aber der Grund war eigentlich ein ganz anderer. Ein Grund, den niemand kennt, außer meiner Mutter und diesen Grund sagte sie nicht einmal mir.
»Du hattest Glück, Michelle, dass Carter nicht da war! Aber du kannst nur einen von ihnen mitnehmen«, die Worte meiner Patentante als ich damals auf die Welt kam. Verwirrend nicht? Naja, es ist so. Ich bin nicht alleine. Sondern habe einen kleinen Zwillingsbruder, der eine-stunde-Jünger ist als ich. Es war der Moment, der für eine Mutter wahrscheinlich am schlimmsten ist. Der Moment, wen man sich entscheiden muss, ob die große Liebe oder die eigenen Kinder. Ihre Entscheidung ist heute eindeutig! Sie hat sich für ihre Liebe entschieden und meinen Bruder zur Adoption frei gegeben. Mich nahm sie ein paar tage später mit nachhause.
Mein Vater viel sichtlich aus allen Wolken, als er mich sah. Rastete so richtig aus und fluchte lauthals. Er wollte ein Messer nehmen und uns beide umbringen. Doch meine Mutter blieb ruhig. Ging zu ihm und legte mich einfach in seinen Arm. »Lass ihn Fallen und bring ihn um! Halte ihn fest und lerne Verantwortung!«, das waren ihre Worte. Sie lies ihm die Wahl ob sie sein eigen Fleisch und Blut töten wollte. Oder ob er das neue in seinem Leben Willkommen hieß. Carters Entscheidung ist heute wohl klar. Er hat sich dem Neuen gestellt! Doch wen ich es wählen könnte, wäre ich damals lieber umgebracht worden.
»Er ist zwar mein Sohn, aber er wird das Leben durch mich kennenlernen!« Eine Drohung Seiten meines Vaters. Die ich hörte, als ich gerade mal vier Jahre Alt war. Versteckt hinter einem Busch. Hörte ich die Worte und riss dabei die Augen auf. Ich war noch ein Kind, wusste nicht, was das bedeutet. Aber ich konnte die Drohung deutlich hören! Durch, dass das ich damals ziemlich ungeschickt war. Trat ich auf irgendwas. Wurde beim Belauschen erwischt und von meinem Vater runter in den Keller gebracht.
Viele Narben, die heute von Tattoos überdeckt werden, hatte ich damals durch Schläge bekommen. Straffen jedes Mal, wen ich etwas falsch machte. Eine schlechte Note nachhause brachte, als ich älter war, oder sonst irgendein Problem hatte, das meinen Vater störte. Meine Mutter konnte nur zuschauen. Es war Unmenschlich. Aber wir waren ja keine Menschen, wir waren anderes.
Aber mit vier Jahren, schon solche gewallt zu spüren. Welche normale Person würde das lange psychisch aushalten? Mit einem solchen Kindheitstrauma? Es ist einfach diese Zeit, die ich vergessen will es aber nicht kann. Weil es mich zu dem mach was ich heute bin! Er hatte recht, ich habe durch ihn das Leben kennengelernt, besser als ich es jemals wollte!
»Wer ist das?« - »Julien! Bleib bloß weg von ihm. Mit ihm ist nicht zu spaßen!«
Aber auch ich werde erwachsen und auch ich kam in den Kindergarten. Wo ich erst, wie zuhause von meinen Vater, fertig gemacht wurde. Wegen meinen Wunden wegen dem, was ich eigentlich war. Doch kaum kam ich in die erste Klasse, änderte ich alles. Ich fing an mich gegen die ‚beliebten‘ zu wehren. Ohne es zu wollen schlug ich auf die Typen ein, die mir die ganze Kindergartenzeit versaut hatten. Ich schlug auf sie ein, bis sie ins Krankenhaus kamen. Das passierte jedoch erst in der 6.Klasse. Natürlicher weiße bekam ich da Sozialstunden. In den Fünf Jahren, wo ich mich gegen alle in der Schule gewehrt hatte. Hatte ich privat boxen gelernt. Gelernt mich gegen jede art von Angriff zu wehren. Außer von denen meines Vaters. Ich hatte richtig Angst vor ihm. So wie die anderen Angst vor mir hatten.
In der Higshschool lernte ich dann sie kennen. Ein Mädchen, das keine Angst vor mir und den narben an meinen Armen hatte. Keine Angst vor den Geschichten, die mich umgaben. Sie war ein Mädchen, das es wagte ihre Zeit mit mir zu verbringen. Was bis jetzt nur mein Kindergarten Buddy Alex traute. Durch die Tage und Monate, entwickelte sich durch diese gemeinsame Zeit mit dem Mädchen mehr als nur Freundschaft. Ich traute mich bei ihrer Gegenwart zu öffnen und ihr eine ganz andere Seite von mir zu zeigen. Schließlich kam es so weit, dass wir ein Paar wurden.
»Ich Liebe dich!« Mit diesen Worten hat irgendwie alles begonnen, aber auch geendet. Ein Jahr konnten wir in ruhe zusammen Leben und ein Paar sein. Einfach wie normale Teenager. Ich verbrachte viel Zeit mit ihr, war viel bei ihr Zuhause und sie war viel bei mir. Das heiß, ein Jahr lang ohne Angst vor meinen Vater zu haben. Wir hatten unser erstes Mal zusammen und auch unseren ersten Kuss. Das erste Mal war ich so richtig glücklich in meinem Leben. Doch das hielt nicht wirklich lange. Ein Jahr ist im Rückblick wirklich kurz.
Wir waren auf einer Party von einem in der Schule. Hatten getrunken und gefeiert. Bis sie einen Moment nach draußen ging. Richtung Wald um ein wenig pause zu machen. Ich lies es dabei. Wartete und wartete darauf bis sie wider zurück kam. Doch das passierte nicht. Mit sorgen lief ich zum Wald, rief sie und suchte sie. Bis ich sie sah. Am Boden, blutend. Sofort rannte ich zu ihr, kniete mich hin und nahm sie in die arme. Rief davor noch einen Krankenwagen und versuchte ihre Blutung zu stoppen. Ihre letzten Worte waren: »Ich werde immer bei dir sein! Ich liebe dich!«, ehe sie in meinen Armen starb.
»Ich finde ihren Mörder!«
Das hatte ich mir seit ihrem tot geschworen. Doch bis heute war er mir noch unbekannt.
Kurz nach ihrem tot, hatte ich mir, ihr Liebliengstier in meinen Arm Tätowieren lassen. Einen Tiger. Wo versteckt noch ihr Name ein tätowiert war. Es war zwei Monate nach ihrem tot, als ich dies tat. Ein Jahr ist das her, als ich mir meine Tattoos gestochen habe. Zwei Jahre, als ich das wichtigste in meinem Leben verloren hatte. Ich beschloss einen völlig neuen Wege einzuschlagen. Lies mich tätowieren, damit man die Narben nicht mehr sah, und änderte mein Aussehen und meinen Charakter von Grund auf. Ich wurde zu dem, der ich heute bin. Doch in diesem einen Jahr passierte noch was.
»Du willst nicht mit mir schlafen! Das würde deinen tot bedeuten!«
Ich war ziemlich direkt als ich damit angefangen hatte in Clubs zu gehen und mit irgendwelche Frauen zu schlafen. Ich sagte der Frau direkt, was passieren würde. Doch hörten sie auf mich? Nein! Das taten sie nicht.
Mein erstes Opfer war eine junge Frau, im alter von 23 Jahren. Ich hatte sie gewarnt, doch sie hatte nicht auf mich gehört. Als sie schlief, zog ich mich wider an. Packte ein Messer und schnitt ihre Pulsader auf. Grinsen beobachtete ich wie sie langsam ihr leben lies. Ehe ich das Messer in ihre Hand legte und es so aussehen lies als wäre es Selbstmord. Ich war schlau und lies keine Weiteren spuren in dem Zimmer. Lies es so aussehen als wäre sie ausgenutzt worden und hätte danach Selbstmord begannen.
Durch diese Tat wurde meine Werwolfgene aktiv. Erst war ich total überrascht. Nahm es dann aber einfach so hin und machte weiter. Ich ging auf Partys, schlief mit Frauen und brachte sie danach um.
Wen ich heute so über mein Leben nachdenke, ist es klar. Warum viele meinen das ich krank bin. Wären sie bei einer solchen Vergangenheit sicher auch! Ich wünsche sie niemanden! Wirklich!
.important.for.the.team.
Eigentlich kann man alles wissenswertes über mir
hier nachlesen. muss nur auf den Link Klicken. Aber nagut. Ich bin Vanessa, hab irgendwie immer noch keine Ahnung von TvD außer das was ich so lese und wohne immer noch in der Schweiz!